Foren Suche

  • Konrad AdenauerDatum01.04.2011 19:58
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Zitate,Sprüche und and...

    Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont - Konrad Adenauer

  • Wilhelm Busch Datum01.04.2011 19:17
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Zitate,Sprüche und and...

    „Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“ ... Wilhelm Busch ...

  • Mahatma Gandhi Datum01.04.2011 19:16
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Zitate,Sprüche und and...

    Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du ... Mahatma Gandhi ...

  • The Secret (nach Wikipedia)Datum01.04.2011 19:10
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Buchvorstellung

    The Secret (dt. Das Geheimnis) ist ein von Rhonda Byrne und Paul Harrington für Prime Time Productions produzierter Film, der im Stil eines Dokumentarfilms das sogenannte „Gesetz der Anziehung“ (engl. law of attraction) verdeutlichen soll. Er gilt als Vorgänger des von Drew Heriot produzierten Films Der Moses Code, der sich mit derselben Thematik auseinandersetzt. Rhonda Byrnes veröffentlichte außerdem das gleichnamige Buch „The Secret“ (deutsch: Das Geheimnis, Arkana Verlag), in dem sie die Aussagen des Films erläutert und vertieft.

    Handlung:

    Rhonda Byrne hat einige der populärsten Erfolgs-Coaches, Beziehungs- und Motivationstrainer Amerikas sowie zwei Quantenphysiker, die sich seit Jahren mit dem so genannten „Geheimnis“ beschäftigen, für diesen Film zusammengebracht. Diese erläutern in Interviews ihre Sichtweise des „Gesetzes der Anziehung“ und die Aussagen werden durch Filmsequenzen illustriert.

    Die Kernaussage des Films ist, dass die Gedanken und Gefühle jedes einzelnen Menschen reale Gegebenheiten anziehen bzw. erzeugen. Nach Aussage der im Film Auftretenden hat dieses „Gesetz der Anziehung“ Auswirkungen auf jeglichen Aspekt unseres Seins, wie Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen, Geld, Beruf usw. Dies geschehe nicht zufällig, sondern mit der Sicherheit und Genauigkeit eines Naturgesetzes. Es wird ebenfalls erklärt, dass das „Geheimnis“ nur wenigen Menschen bekannt gewesen sei, die kein Interesse daran gehabt hätten, es mit anderen zu teilen. Der Inhalt des Films ergibt eine weitgehende Kongruenz zu den religiösen Lehrinhalten der Christlichen Wissenschaft und der Neugeist-Bewegung.

    Rhonda Byrne wurde durch das Buch Die Wissenschaft des Reichwerdens (englisch: „The Science of Getting Rich“) von Wallace D. Wattles, das um 1900 verfasst wurde, sowie von „The Master Key System“ von Charles F. Haanel, das um 1912 verfasst wurde, inspiriert.

    Die früheren „Lehrer“ [Bearbeiten]Der Film nennt frühere sogenannte „Lehrer“, die vom „Gesetz der Anziehung“ gewusst und dieses auch erfolgreich angewandt haben sollen. Zitate dieser Personen sollen deren Kenntnis über das Gesetz der Anziehung bestätigen. Dazu zählen u. a. bedeutende Künstler und Wissenschaftler der Vergangenheit beispielsweise Ludwig van Beethoven, Albert Einstein und Hermes Trismegistos.

    Die heutigen „Lehrer“ [Bearbeiten]Die heutigen „Lehrer“ sind laut Film Fachleute oder Autoren in den Bereichen der Quantenphysik, Psychologie, Metaphysik, Theologie, Philosophie, Medizin und der Persönlichkeitsentwicklung.

    Der Autor Bob Proctor beginnt mit dem „Enthüllen“ des „Geheimnisses“, ihm folgen: John Assaraf, Michael Beckwith, Lee Brower, Jack Canfield, John F. Demartini, Marie Diamond, Mike Dooley, Bob Doyle, Hale Dwoskin, Morris E. Goodman, John Gray, John Hagelin, Bill Harris, Ben Johnson, Loral Langemeier, Lisa Nichols, James Arthur Ray, David Schirmer, Marci Shimoff, Joe Vitale, Frederick E. Dodson, Denis Waitley, Neale Donald Walsch & Fred Alan Wolf. Einige dieser Lehrer sind auch im deutschsprachigen Raum bekannt, wie z. B. der international renommierte Quantenphysiker Fred Alan Wolf, John Gray mit seinem Buch „Männer sind anders. Frauen auch. Männer sind vom Mars, Frauen sind von der Venus“, Neale Donald Walsch mit seiner Buchreihe „Gespräche mit Gott“.

  • Chat / ShoutcastCast / The SecretDatum01.04.2011 19:05
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Treffpunkt

    Wir haben einen Chat und wollen den aufleben lassen mit Radiohörer und Secret-Interessierten ...

  • aus der reha IDatum01.04.2011 10:43
    Foren-Beitrag von Radio-Nachtexpress im Thema aus der reha I

    Zuerst möcht ich nochmal Lisa danken, für Ihre Idee und Ihre Spende, auch Ferdinan d, was mich sehr gefreut hat. Von Dagmar habe ich noch nichts bekommt, aber über die Weihnachtszeit braucht auch die Post ein bisschen länger. Für die, die mich nochmal nach den Bank-oder Postdaten gefragt haben, hier sind sie nochmal:

    Florian Mumenthaler
    Kto: 40-760767-6
    IBAN: 8909 000000 407607676
    BIC: POFICHBEXXX

    PostFinance
    Nordring 8
    CH-3030 Bern

    Ich danke Euch von ganzen Herzen nochmals für die Spenden ... es tut gut, Leute wie Euch zu kennen.

    ... gute Nacht Universum, wo immer du bist ...

  • aus der reha IDatum01.04.2011 10:42
    Foren-Beitrag von Radio-Nachtexpress im Thema aus der reha I

    Ich bin irgendwie nicht so gut aufgelegt. Eigentlich ist es toll, man hat “frei“, das Wetter ist schön, aber man hat so seine Gedanken. Vor allem läuft jetzt der Spengler-Cup und das macht schon ein wenig weh, denn ich war am 26. Dez. 2007 mit meinem Sohn da und es war toll. Davos, Schnee, Autocar-Fahrt, das Nachtessen, die Stimmung, die Nachhause-Fahrt, wir sind Nacht’s um 02.00 Uhr nach Hause gekommen, es war einfach schön. Es ist mir klar, dass man so nicht denken darf, aber die Gedanken kommen einfach. Man muss die neuen Gedanken haben, positive Gedanken zum Beispiel an Ungarn, wie wir nächstes Jahr dahin gehen. Vielleicht ist es einfach, dass wir zu viel Zeit haben.

  • aus der reha IDatum01.04.2011 10:42
    Foren-Beitrag von Radio-Nachtexpress im Thema aus der reha I

    Heute ist ein spezieller Tag, den heute ist es ein halbes Jahr, dass meine Krankheit passierte. Es ist eigentlich auch ein halbes Jahr, wo ich meinen 2. Geburtstag feiern darf, ein Geschenk Gottes, wo ich sehr dankbar bin. Ein Tag vor Heilig Abend, wo man sehr dankbar sein kann.
    Es macht einem ein wenig Nachdenklich, vor allem am Mittwoch, den 24. Dez. 2008, den mein Sohn muss zu seiner Mutter und kommt erst um 21.30 Uhr zurück, meine Freundin muss arbeiten, meine Mutter schaut Fernseher und ich programmiere an der Homepage www,gutenachtuniversum.ch.vu.
    Man schaut in den TV und es kommt nur Weihnachts-Musik. Das macht mich ein wenig Nachdenklich, man überlegt sich zuviel, Gedanken über alles, über das Vergangen, über die Zukunft.

  • Stilblüten aus VersicherungsberichtenDatum14.03.2011 19:24
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Stilblüten aus Versich...

    Bei dem Zusammenstoß wurde ich im hinteren Teil so beschädigt, daß ich abgeschleppt werden musste.

    Ich stiess mit meinem Auto gegen einen Laternenpfahl, den ein menschliches Wesen verdeckte.

    Der bedauerlicherweise tödlich verunglückte Herr F. hat selbst Ansprüche bisher nicht geltend gemacht.

    Der Versicherungsnehmer verletzte die Vorfahrt und kurz darauf den von rechts kommenden Radfahrer.

    Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigeheftet.

    Bei starkem Schneefall bin ich wehrlos in der Kurve ins Rutschen gekommen und in entgegenkommende Fahrzeuge geschliddert.

    Die Unfallursache beruht vor allem darauf, daß sich der Fahrer Ludwig O.mit ganzer Vehemenz der Mitfahrerin gewidmet hat.

    Der Fahrer des Wagens, der den Unfall verursachte, wurde an Ort und Stelle durch ein Strafgeld liquidiert.

    Bei dem Unfall waren keine Beteiligten zugegen.

    Ich finde es anmassend von Ihnen, daß ich den Unfallbericht ausfüllen soll, wo Sie doch genau wissen, daß ich das wegen meinem kaputten Daumen nicht kann.

    An dem Unfall trägt der Tankwagenfahrer die Schuld, weil er mir die Vorfahrt geschnitten hat.

    Frau H. fuhr mit mir als Beifahrerin. Bei dem Unfall wurde keiner verletzt, nur Frau H. ist in anderen Umständen.

    Die Fahrt war an einem Baum zu Ende. Er stand unter Alkohol.

    Als das Auto die Polizei erblickte, erschrak es und fuhr zurück.

    Bei dem Unfall mit dem Streifenwagen wurden ein Polizist verletzt. An diesem entstand Sachschaden in Höhe von DM 5.000,--.

    Als wir kurz vor Baden-Baden waren, sah ich auf meine Uhr, und als ich wieder aufblickte, sah ich nichts mehr.

    Die Straße war abschüssig. Nachdem ich ausgestiegen war, warf ich die Fahrertür ins Schloss. Beim Telefonieren sah ich, dass der Wagen einfach losfuhr.

    Ich bitte meine Ansprüche wohlwollend baldigst zu erledigen, da ich seitdem Zusammenstoß kein festes Verhältnis mehr habe.

    Der andere Fahrer änderte seine Absicht, so daß ich in ihn hineinfuhr.

    In obiger Unfallschadenssache darf ich Ihnen mitteilen, daß sich mein Mandant erledigt hat.

    Der Unfall kam nur deshalb zustande, weil ich mir von der Dame ein falsches Bild gemacht hatte.

    Die von mir gestreifte Person war nur eine Prostituierte, so daß höchstens Sachschaden in Frage kommt...

    Vor dem Überqueren der Fahrbahn schaute ich nach links und gleichzeitig nach rechts.

    Vor der unübersichtlichen Rechtskurve in Höhe des Hauses Nr. 221 stand ein grosser Lkw, der teilweise auf der Fahrbahn, teilweise auf dem Gehsteig abgestellt war, um in der dortigen Apotheke ein Rezept einzulösen.

    Ich fuhr weiter und sah nur einen Schatten, der von meinem Auto umgefahren wurde.

    Hiermit möchte ich mir gestatten meinen Sohn als Unfall zu melden.

    Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was Sie sehen wollten.

    Daß der Unfallverursacher im kritischen Moment betrunken war, haben wir daraus entnommen, als der schrie, daß er keine Angst vor seiner Frau habe.
    Ich sah ein trauriges Gesicht an meiner Windschutzscheibe vorbeifliegen, bevor er auf meinem Dach aufschlug.

    Meine Frau hatte noch nie einen Unfall, weil Sie immer sehr aufpasst im Verkehr.

    Ich prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.

    Vom Fahrer des Wagens ist nur sein männliches Geschlecht bekannt.

    Dieser Pkw fuhr weiter und kam erst 20 Minuten später ohne Wagen an die Unfallstelle zurück.

    W. trug Ohrenschützer und konnte deswegen meinen sich nähernden Pkw weder sehen noch hören.

    Meine Frau fuhr mit dem Auto rückwärts und kam dicht an die Umzäunung, wo die Nachbarin einen Badeanzug zum Trocknen aufgehängt hatte. Mit der Stoßstange wurde der Badeanzug mitgeschleift und zerrissen.

    Durch den starken Gewitterregen war die Strasse glitschig und rutschte gegen den Bordstein.

    Ich mußte schneller fahren, um durch den Luftzug die Biene aus dem Auto zu kriegen.

    Der Lkw hat einen schweren Schrank in die kleine Dachgeschoßwohnung transportiert und dabei erheblichen Schaden angerichtet.

    Schuld war ein Insektenflug in mein Auge, ein Bruchteil von einer Sekunde und es war passiert.

    Menschenschaden ist nicht entstanden, da ich bestenfalls Radfahrertempo hatte.

    Beide Autos stiessen mit dem Kühler zusammen. Es gab aber lediglich Blutergüsse.

    Die Mitnahme der Anhalterin erfolgte nicht aus Gefälligkeit sondern aus Gesellschaft.

    Bitte lassen Sie sich vom zuständigen Polizeirevier bestätigen, daß der Schaden wegen Geringfügigkeit nicht polizeilich aufgenommen wurde.

    Das Pferd lief in die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmßssig zu vergewissern, ob die Strasse frei ist.

    An der Kreuzung prallten unsere Fahrzeuge zusammen. Eine Abbremsung war nicht mehr nötig.

    Ich überschlug mich seitwärts mehrmals, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu vermeiden.

    Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen. Der Sog war so stark, daß ich über die Kreuzung gezogen wurde.

    Um den Zusammenstoß zu vermeiden steuerte ich gegen den anderen Wagen.

    Bei dem Unfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.

    Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind gekriegt und morgen kriegen wir Kohlen.

    Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

    Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

    Der andere Wagen fuhr mal links, dann nach rechts, dann wieder nach links ehe ich mit ihm kollidieren konnte.

    In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich, behindert durch die wilddurcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse, nach dem Umfahren eines Briefkastens - zusammen mit zwei parkenden Pkw - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über meine Auto.

    Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

    Um es kurz zu machen: Wenn ich das Geld nicht in den nächsten 8 Tagen bekomme, verzichte ich darauf.

    Ich habe gestern auf der Heimfahrt einen Zaun in 20m Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden. Bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.

    Ich weiss, daß ich schuld bin, aber ich sehe es nicht ein. Das Reh lief in den Wagen, aber ohne sich um den Schaden zu kümmern, lief es weiter in den Wald.

    Im Pkw befand sich im Kindersitz noch der 6 Monate alte Sohn. Auf eine Vernehmung des Sohnes wurde verzichtet.

    Die Geburtsurkunde des KFZ ist beigefügt.

    Ich kam von der Straße ab, wobei ein Baum meinem Auto nicht ausweichen konnte.

    Die Ehefrau des zertrümmerten Autos wurde nur leicht, der Mann glücklicherweise nicht verletzt.

    Bei einer abendlichen Fahrt mit meiner Ehefrau hab ich Wildschaden erlitten.

    Es war die Zeit des Stoßverkehrs. Ich stieß auf das vor mir zum Stehen gekommene Fahrzeug.

    Herr P. fuhr plötzlich rückwärts und fuhr mich um. Dann fuhr er wieder vorwärts und fragte, was passiert sei.

    Vier Wochen nach dem Unfall wurde der Gehgips am rechten Arm wieder entfernt.

    Obwohl der Versicherte einen Seitensprung machte, kam nicht er, sondern seine Frau zu Schaden.

    Ich holte die Polizei und ließ mir die Unschuld meiner Frau bestätigen.

    Der Unfall passierte, weil ich von einem Auto unbekannter Nationalität geblendet wurde.

    Ich fuhr vorn auf, während es hinten bumste.

    Frl. B näherte sich der Ampel und sprang von Gelb auf Grün um.

    Dann durchbrach ich mit meinem Lkw die Schallmauer der Autobahn.

  • BlasenDatum14.03.2011 19:20
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Taxi-Witze

    Taxifahrer: Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Bonn am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wieviel eine Fahrt nach Remagen kostet. "50 Euro", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Euro, kannst du mich trotzdem nach Remagen fahren?" - "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Remagen kostet 50 Euro." - "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Euro reichen". Der Taxifahrer fährt los bis Oberwinter (für Ortsunkundige: kurz vor Remagen) und sagt, "Sorry, die 40 Euro sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Remagen, kannst du nicht einfach ne Ausnahme machen?" - "Nee, raus!" Eine Woche später, wieder Bonner Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?" - "50 Euro." - "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Remagen fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, daß du davonkommst, du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Remagen?" - "50 Euro." - "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Remagen fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?" - "50 Euro, weißt du doch noch von letzter Woche." - "Gut", sagt der Mann, "hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Remagen fährst, und 50 Euro, wenn du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."

  • Stilblüten aus PolizeiberichtenDatum14.03.2011 19:11
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Stilblüten aus Polizei...

    Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, daß er unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie die in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw.
    Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin.
    Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze festgehalten.
    Bei ihrer Rückkehr aus der Kantine an ihrer Arbeitsstelle hat Regina P. zufällig gefrorenes Wasser angetroffen, auf dem sie ausrutschte und sich am Knie verletzte.
    Die weiteren Ermittlungen erbrachten, daß die Genannte außerdem mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P. beschädigte.
    Nach einer Überportion Alkohol konnte es ihn nicht überraschen, daß er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwachte.

    Der Direktor wird weiterhin beschuldigt, die Sekretärin Ulrike D. so unvorsichtig behandelt zu haben, daß sie in andere Umstände kam.
    Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, daß die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich mußte der Lesende aufpassen, daß er nicht hinfiel.
    In der Nacht vom 24. auf den 25.6.75 entwendete ein unbekannter Täter von meinem Grundstück zwei Hühner, von denen eins ein Hahn war.
    Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. 520,- DM.
    Der Täter entwendete im Schlachthof größere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen.

    Als das Fahrrad nach dem Sturz von der Brücke untergegangen war, zeugten aufsteigende Blasen davon, daß die Reifen schadhaft waren.
    Ullrich H. störte den Verkehr dadurch, daß er auf den Knien vom Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten Regenwürmer einsammelte.
    Der Hund des Beschuldigten zerriß unwiderruflich das Entlein. Sofortige Wiederbelebungsversuche mit Hilfe von Nesseln, Wasser, Schrot, Flügel- und Kopfmassage blieben erfolglos.
    Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er sich im Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige Uhrzeit im Haus.
    Den Scheidungsantrag ziehe ich nicht zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand.
    Nach Erscheinen des Polizeiwachtmeisters K. wurde Franz B. von diesem aufgefordert, sein anstößiges Benehmen zu unterlassen, was er mit den Worten ablehnte, er solle ihn am Arsch lecken. Als das dann passierte, wurde Franz B. festgenommen. Zeugen liegen bei.
    Die alarmierte Feuerwehr hat an Ort und Stelle festgestellt, daß es bei dem Feuer, daß bei einer Temperatur von 18°C verlief, zur vollkommenen Verbrennung des Schobers kam.
    Die Befragte ist trotz ihrer 88 Jahre sehr rege, wenn sie gleichzeitig auf dem Balkon sitzen, ein Buch lesen, eine Mütze für das Enkelkind stricken, die Vögel füttern und außerdem noch Gespräche vom Nachbarbalkon verfolgen kann, wo man sich abfällig über sie äußerte.
    Der Angeklagte Konrad F. unterhielt mit mir bis zum 7. Monat einen intimen Kontakt und fuhr dann zu einer anderen Arbeitsstelle.
    Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab.
    Der Angeklagte hat dem Kläger im Restaurant "Zur Jungfrau" mit der Faust so ins Gesicht geschlagen, daß dieser eine Quetschung der Lenden erlitt.
    Wie man hört, ist die Genannte ausgezogen. Sie war eine gewisse Zeit in Bad H. wo sie als Leiche galt.

    Nach dem Aufschließen mit dem Dietrich habe ich den Ladeninhaber deswegen zusammengeschlagen, weil er mich durch ungebührliche Bemerkungen und Herbeirufen der Polizei bei meiner Arbeit störte.
    Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren sich von Verbrechern.
    Polizeiwachtmeister Robert K. gibt zu Protokoll: Bei meinem nächtlichen Rundgang durch die Parkanlagen hörte ich verdächtige, mir bekannte Geräusche. Auf meine manierliche Frage "Bumst hier einer?" erscholl die ungebührliche Antwort: "Nein, du Dusel, zwei", worauf ich zur Verhaftung schritt."
    Bei der Untersuchung am Tatort wurde festgestellt, daß der Täter aus der einbruchssicheren Kasse eine nicht festzustellende Menge von 2- und 5-Mark Stücken im Gesamtwert von 270,-DM entwendete.
    Der Postbeamte, Herr Herbert T. zwang mich zu der Anzeige wegen Tierquälerei, da er über eine Stunde auf unserem Apfelbaum saß und dadurch unsere Dogge aufs Äußerste erregte. Zum Schluß stieß er übrigens auch noch gegen meine Person wüste Beschimpfungen aus.

    Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gäßchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.
    Die Mordkommission schließt nicht aus, daß die bei Hannover gefundenen Teile eines menschlichen Körpers zu einer Leiche gehören.
    Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger wieder mit nach Hause nehmen.
    Dem Fahrer Willi G. wurde eine Blutprobe abgenommen sowie die Verständigung der Hinterbliebenen.
    Da packte Otto N. eine 40cm hohe und 4kg schwere Mamorstatue und schlug auf den Schlafenden ein, bis er aufwachte.
    Von der Baustelle am Steinbruch wurden wieder einige Absperrlampen gestohlen. Bei der Suche nach den Dieben tappt die Polizei im Dunkeln.

    Mein Mann ist sehr heimtückisch. Hohes Gericht, was mehrere Zeugen beschwören können, weil er mir immer dann die Zunge herausstreckte, wenn ich meine Brille putzte.
    Bei unseren Gesprächen haben wir die Genitalbereiche nur ganz kurz berührt.

  • AmtshilfeDatum14.03.2011 18:13
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Taxi-Witze

    Ein Taxifahrer kommt gleichzeitig mit einem Pfarrer vor der Himmelspforte an. Beherzt klopft der Pfarrer an die Pforte, während der Taxifahrer sich noch ein wenig unsicher umsieht. Petrus öffnet, sieht zuerst den Pfarrer und sagt zu ihm: "Du mußt noch ein wenig warten, zuerst kommt der Taxifahrer dran." Da wird der Pfarrer ärgerlich: "Was soll denn das? Mein ganzes Leben habe ich in den Dienst der Kirche gestellt, und jetzt wird ein Taxifahrer zuerst in den Himmel eingelassen, da kann doch etwas nicht stimmen." Darauf entgegnet Petrus: "Das ist zwar richtig, aber während du auf der Kanzel standest und predigtest, haben alle in deiner Kirche geschlafen. Aber wenn der Taxifahrer Fahrgäste gefahren hat, die haben immer alle gebetet!"

  • BaukunstDatum14.03.2011 18:11
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Taxi-Witze

    Ein Amerikaner kommt das erste mal in seinem Leben nach Köln, und macht dort gleich mit einem Taxi eine Stadtrundfahrt. Zuerst fahren sie am Fernsehturm vorbei. "Hey, what is this," fragt der Amerikaner. "Das ist unser Fernsehturm," antwortet der Taxifahrer. "Die Bauarbeiten haben fast acht Jahre gedauert!" Erwidert der Amerikaner: "Well, bei uns hätten sie höchstens vier Jahre gedauert."
    Die Fahrt geht weiter, und wenig später kommen sie am Hauptbahnhof vorbei. Begeistert fragt der Amerikaner wieder: "Hey, what's that?" "Das ist unser Hauptbahnhof. Die Bauarbeiten dafür haben zehn Jahre gedauert!" "Well," entgegnet der Amerikaner prompt, "Wir hätten nur fünf Jahre gebraucht!" Jetzt reicht es aber mit der Angeberei, denkt sich der Taxifahrer. Nun kommen sie am Dom vorbei, und der Amerikaner fragt fasziniert: " Hey, that's wonderfull! Was ist denn das?" Der Taxifahrer schaut zum Dom, legt seine Stirn in Falten und sagt: "Das tut mir leid, aber ich hab' keine Ahnung. Gestern war das Ding noch nicht da!"

  • BevorzugtDatum14.03.2011 18:09
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Taxi-Witze

    Ein Taxifahrer, der stets zu seinen Fahrgästen ehrlich und freundlich war, kommt gleichzeitig mit dem Papst an die Himmelspforte. Petrus begrüßt zuerst den Papst und führt ihn zu seiner neuen Unterkunft, einem kleinen und schäbigen Raum, wie man ihn vielleicht in einem drittklassigen Hotel erwarten würde. Danach wird der Taxifahrer von Petrus zu seinem Quartier gebracht: Eine riesige Villa mit einem Park drumherum, einem Swimming-Pool und einer Terasse mit einer traumhaften Aussicht auf die Himmelspforte. Natürlich ist der Taxifahrer vollkommen überascht und sagt zu Petrus: "Das wundert mich jetzt doch, wie herr-schaftlich Du mich hier unterbringst, nachdem ich gesehen habe, wie einfach selbst der Papst hier untergebracht ist!" Darauf antwortet ihm Petrus: "Ach weißt Du, wir haben hier soviele Päpste, daß sie uns schon richtig langweilen, aber ehrlich gesagt, wir hatten hier noch nie einen Taxifahrer."

  • VorfahrtregelungDatum14.03.2011 18:07
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Taxi-Witze

    Ein Taxi fährt mit 120 Sachen durch die Stadt. Dem Fahrgast ist schon ein wenig komisch zumute, als sie ungebremst auf eine rote Ampel zurasen. Nachdem er nicht mehr glaubt, daß es noch zum Anhalten reicht, stemmt er angsterfüllt die Beine gegen das Bodenblech und die Hände gegen das Armaturen-brett. Und tatsächlich: Der Taxifahrer rast unge-bremst über die Kreuzung, ohne die Ampel zu beachten. Kurze Zeit später die gleiche Situation: Wieder eine rote Ampel, wieder stützt sich der Fahr-gast am Fahrzeug ab, und wieder fäärt der Taxi-fahrer ungebremst über die Kreuzung. Ein wenig später wieder eine rote Ampel, wieder stützt sich der Fahrgast ängstlich ab, da schaltet die Ampel plötz-lich auf grün. Erleichtert läßt sich der Fahrgast in den Sitz fallen, als der Taxifahrer plötzlich eine Vollbremsung macht. Die Reifen quietschen, der Fahrgast fliegt nach vorne, und das Taxi kommt gerade noch vor der Kreuzung zum Stehen. Da wird es dem Fahrgast zu bunt. Vollkommen entnervt schreit er: "Sagen Sie mal, bei den roten Ampeln rasen Sie ungebremst weiter, und vor einer grünen Ampel machen Sie eine Vollbremsung. Was soll das eigentlich?" Entgegnet der Taxifahrer trocken: "Naja, es hätte ja sein können, daß jetzt ein Kollege kreuzt!"

  • KleinigkeitDatum14.03.2011 18:06
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Taxi-Witze

    Anruf eines Taxifahrers bei seinem Chef: Taxifahrer: "Chef, das Taxi-Schild an meinem Auto ist kaputt!" Chef: "Na dann kommen Sie her, dann reparieren wir es. Was ist denn daran kaputt?" Taxi-fahrer: "Das weiß ich noch nicht, das Auto liegt noch drauf!"

  • Virtual CB-FunkDatum14.03.2011 17:50
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Virtual CB-Funk

    Dieses Programm könte Ihr auf der Homepage von www.virtual-cbfunk.de runterladen und es ist völlig kostenlos. Wer mit dem Aufbau von Antenen, fehlende Funker, usw. Probleme hat, der kann sich mit virtuellen Funkgeräten behilflich, die allerdings nur über Internet.

  • HamSphereDatum14.03.2011 17:40
    Thema von Radio-Nachtexpress im Forum Hamsphere

    Auf der Homepage www.hamsphere.com könnt Ihr das Pogramm runterladen und 10 Tage testen. Nach diesen Test-Tage kostet das Programm rund € 25 oder $ 35 (etwa CHF 33.--). Eine viel belegte Frequenz ist 50.190.00 / 6m. Ihr könnt es auf dem Band Scope verfolgen. Meistens bin ich auf dem 40m auf der Frequenz 7.040.00 erreichen.

Inhalte des Mitglieds Radio-Nachtexpress
Beiträge: 66
Xobor Forum Software von Xobor
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz